Lange Wege zu Kulturangeboten, eingeschränkte
finanzielle Möglichkeiten und fehlende Motivation sind häufig Faktoren durch die
Menschen unserer Region in einer alltäglichen kulturellen Teilhabe eingeschränkt
sind. Der Zugang zu Kultur muss erleichtert und infrastrukturelle Defizite sollen
durch praktikable neue Angebotsformen ausgeglichen werden. Die Distanz und
Diskrepanz zwischen zentralisierten Kulturstandorten und dem kulturfreien
ländlichen Raum soll somit überwunden werden.
Gäste:
Moderation:
Der Freundeskreis hatte zum vierten Mal zur Wunderbar-Lounge eingeladen. Diesmal standen etwa 30 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Mittelpunkt des Geschehens.
Ohne die Unterstützung der Ehrenamtlichen aus der Stadt und dem Umland sowie der Kirchengemeinde funktioniert eine Veranstaltung wie das Salz-Stadt-Festival nicht.
In dieser Wunderbar-Lounge bestätigten die Teilnehmenden ihr Interesse an einer weiteren Mitwirkung durch unterstützende Tätigkeiten. Erste Gedanken zur Planung für das Jahr 2017 wurden besprochen. So besteht die Idee, das Salz-Stadt-Festival durch ein "Fest der Demokratie" zu bereichern, um so engagierten Vereinen der Region eine Präsentations- und Mitwirkungsmöglichkeit zu geben.